No Go beim Schreiben: über diese 5 Themen solltest du beim Online Dating nicht schreiben

Warum der bei Männern so beliebte Australian Shepherd hingegen mit lediglich 18 Matches den geringsten Erfolg bei den weiblichen Singles erzielte, ist mir schleierhaft.

Bei den Katzen schnitten Norwegische Waldkatzen am besten ab, mit 30 Matches landeten sie auf dem fünften Platz des Rankings.

Die beliebten Maine Coon und Britisch Kurzhaar erreichten mit 24 bzw. 22 Matches etwas weniger Erfolg.

Interessanterweise stellte sich heraus, dass Frauen, die Katzen in ihren Profilbildern haben, generell weniger beliebt waren als Frauen mit einem Hund an ihrer Seite.

Das Profil mit einer Norwegischen Waldkatze erwies sich als am unbeliebtesten und erhielt nur 13 männliche Matches im Experiment.

Bei den Männern fanden Frauen mit einem Border Collie besonders großen Anklang, da das Profilbild mit diesem Hund 52 Matches erzielte und somit die meisten Likes und Matches erhielt.

Auch das Profil mit einem Labrador schnitt mit 40 Matches gut ab, was den Single-Männern offenbar gefiel.

Überraschenderweise zeigte die Studie, dass Golden Retriever bei Männern weniger beliebt sind, da sie nur 22 Matches erzielten und somit den achten Platz im Ranking belegten.

Die Französische Bulldogge landete mit 25 Matches auf dem vorletzten Platz.

Generell finden die meisten Singles Menschen mit Haustieren auf ihren Dating-Profilbildern attraktiver.

Laut einer kürzlich durchgeführten Umfrage sind 62 Prozent der Singles eher an einem Match interessiert, wenn ein Haustier auf den Bildern zu sehen ist.

Dies gilt besonders für Frauen, von denen rund 71 Prozent einem Haustierbesitzer einen Like geben würden, während es bei den Männern etwa 51,2 Prozent sind.

Insgesamt zeigt die Studie, dass Tierfotos auf Dating-Profilen durchaus dazu beitragen können, Sympathie und Interesse bei potenziellen Partnern zu wecken, wobei bestimmte Tierarten offenbar besonders gut ankommen.